left-cornerright-corner

Menschliche Emotionen formen unsere Realität

Fühle dein schönstes Leben

Menschliche Emotionen formen buchstäblich die Welt um uns herum. Nicht nur unsere Wahrnehmung der Welt, sondern die Realität selbst. Unsere Emotionen stehen außerhalb von Raum und Zeit in Verbindung mit unserer DNA ... unsere DNA beeinflusst die Lichtphotonen, die die Welt um uns herum ausmachen ...

Wissenschaftliche Experimente ...

Im ersten Experiment wurde menschliche DNA, die in einem verschlossenen Behälter isoliert wurde, in der Nähe eines Testobjektes plaziert.

Wissenschaftler gaben dem Spender emotionale Impulse und stellten fasziniert fest, dass diese Emotionen die isolierte DNA im anderen Raum beeinflussten.

In Gegenwart von negativen Emotionen verschärfte sich die DNA. Bei positiven Emotionen entspannten sich die Windungen der DNA.

Die Wissenschaftler folgerten, dass "menschliche Emotionen Effekte hervorbringen, die den konventionellen Gesetzen der Physik widersprechen".

Im zweiten, öhnlichen, aber nicht miteinander verwandten Experiment extrahierten verschiedene Wissenschaftler Leukozyten (weiße Blutkörperchen) von Spendern und platzierten sie in Kammern, um elektrische Veränderungen zu messen.
In diesem Experiment wurde der Spender in einem Raum platziert und einer "emotionalen Stimulation" unterzogen, die aus Videoclips bestand, die beim Spender unterschiedliche Emotionen erzeugten.
Die DNA wurde in einem anderen Raum im selben Gebäude platziert. Sowohl der Spender als auch seine separierte DNA wurden überwacht und da der Spender emotionale Höhen oder Tiefen aufwies (gemessen durch elektrische Antworten), zeigte die DNA die identischen Reaktionen gleichzeitig.
Es gab keine Verzögerungszeit, keine Übertragungszeit. Die DNA-Spitzen und DNA-Täler stimmten genau mit den Spitzen und Tälern des Spenders überein - zeitgleich.
Die Wissenschaftler wollten sehen, wie weit sie den Spender von seiner DNA trennen können und dennoch diesen Effekt erzielen. Sie hörten auf zu testen, nachdem sie die DNA und den Spender um 80km getrennt hatten. Keine Verzögerungszeit, keine Übertragungszeit.
Die DNA und ihr Spender hatten die gleichen identischen Antworten zur gleichen Zeit. Die Schlussfolgerung war, das der Spender und seine DNA über Raum und Zeit kommunizieren können.


Das dritte Experiment erwies sich als ziemlich schockierend.
Wissenschaftler beobachteten die Wirkung von DNA auf unsere physische Welt. Lichtphotonen, die die Welt um uns herum ausmachen, wurden in einem Vakuum beobachtet. Ihre natürlichen Standorte  waren völlig zufällig.
Menschliche DNA wurde dann in das Vakuum eingeführt. Sofort wirkten die Photonen nicht mehr zufällig. Sie folgten exakt der Geometrie der DNA.
Wissenschaftler, die dies untersuchten, beschrieben das Verhalten der Photonen als "überraschend und kontra-intuitiv". Sie sagten weiter: "Wir sind gezwungen, die Möglichkeit eines neuen Energiefeldes zu akzeptieren."
Sie kamen zu dem Schluß, dass die menschliche DNA buchstäblich das Verhalten von Lichtphotonen beeinflusst, die die Welt um uns herum ausmachen.


(Dieser Beitrag fand schon vor geraumer Zeit seinen Weg zu mir. Die Quelle/den Ursprung/den Verfasser kann ich nicht mehr verifizieren. Kennt jemand die Quelle, so bitte ich um Information, um dieses ergänzen zu können)