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Energiemedizin näher betrachtet  ...

Mit der Integration der Energiemedizin findet eine Verschiebung von einer nur physischen Betrachtung des menschlischen Körpers zu einer ganzheitlichen energetischen Sichtweise statt.

Moderne Physiker bestätigen  die Aussagen der alten Mystiker. Die Quantenphysiker beweisen, dass Materie lediglich ein bestimmter Zustand von Energie ist. Einstein erkannte, dass Energie und Materie  ineinander überführbar sind (Formel E=mc2). Wenn wir weit genug in den subatomaren Raum hineingehen, verschwindet schließlich jegliche "feste" Substanz bis "nur" noch Informationen, - die Quanten -  vorhanden sind.

Die moderne Energiemedizin nutzt diese feinstofflichen Informationen, um materielle, geistige und energetische Prozesse positiv zu beeinflussen.

Der Begriff Energie-Informations-Medizin wurde erstmals um 1980 verwendet. Sie befasst sich mit den modernsten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Physik, Chemie und der Energieforschung, sowie deren Auswirkungen auf den physischen menschlichen Körper, seinen funktionellen Energiekraftfeldern und auf die Psyche und den Geist.

Die klassische Physik beschreibt die einfache Welt der Mechanik und fester Körper. Die Quantenphysik oder Quantenmechanik beschreibt die komplexe Welt der atomaren und subatomaren Informationen.
Die Quantenphysik ist eine neue Wissenschaft der Informationen ... die Energie-Informationsmedizin somit eine neue Informationsmedizin.

Es gibt bereits eine große Anzahl von medizinischen Methoden, die mit Informationen arbeiten:  Strichcode- und Symbolbemalung, Geistheilung, Handauflegen und Gebete sind nur einige der Bekannteren.

Mit dem Beginn der naturwissenschaftlichen Medizin im Zeitalter der materiellen, mechanischen Physik wurde diese Art von Behandlungen als unwissenschaftlich und irrational abgelehnt. Jegliche Therapieformen, die nicht auf anfassbarer Materie beruhten, wurden als Einbildung, Placebo oder Glaubensangelegenheit abgetan.

Die vor über 200 Jahren entstandene Homöopathie hatte bis heute unter solcher Sicht einen schweren Stand, als wissenschaftliche Behandlungsmethode anerkannt zu werden. Erst die Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen die geniale Idee Hahnemanns naturwissenschaftlich zu verstehen.

Text: inspiriert durch und teilweise übernommen von Anja Wachlin-Junghöfer ... mehr davon hier!

Die Wissenschaft der Energiemedizin konnte nachweisen, dass der Mensch krank wird, wenn sich das (unsichtbare) Energiefeld seines Körpers nachteilig verändert. Dadurch kommt es zu biochemischen Entgleisungen, Krankheitserscheinungen und Funktionsausfällen.
Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf Modelle, die sie messen und analytisch verstehen kann. Dadurch wird das biologische Geschehen auf chemische Reaktionsformen reduziert. Dies ist einer der Hauptgründe dafür, dass die reine Schulmedizin oft nur Symptome behandelt, selten die Ursachen.

Seit Urzeiten nutzen Menschen Zeichen,  wie zum Beispiel Körperbemalungen, um die Psyche zu stärken oder um Heilkräfte zu aktivieren (Ötzi).
Heilen mit Zahlen, Zeichen, Formen gehört zur Schwingungsmedizin.
Zeichen oder Zahlenreihen sind Schwingung aus Energie und Information. In der richtigen "Wellenlänge" kann diese Schwingung am lebenden Organismus Heilimpulse auslösen.
Wenn wir in Harmonie mit unserer Umgebung schwingen, fühlen wir uns wohl. Manchmal aber schwingt unser Körper nicht in der richtigen Frequenz, dann ist er „verstimmt“ und im Ungleichgewicht. Diese uns sehr beeinträchtigende  Schwingung kann wieder berichtigt werden, so wie das Auflegen einer Stimmgabel einen Resonanzkörper zum Schwingen und damit zum Klingen bringen kann.

Wissenschaftlern im Allgemeinen und Physiker im Besonderen sind sich inzwischen einig, dass alle Materie, auch und insbesondere lebendige Materie, im Grunde nichts anderes ist als eine ganz bestimmte Form der Schwingung, des Lichtes und der darin enthaltenen Information.

Zugegeben, dieser Gedanke ist für Verfechter des historisch verwurzelten Newton'schen Weltbildes etwas gewöhnungsbedürftig. Erst die Entdeckung der Quantenverschränkung hat dafür gesorgt, dass die Existenz einer Informationsübermittlung anerkannt werden musste.

Das bedeutet, dass zwei Systeme, die sich einander verbunden fühlen, jederzeit nachweisbar Informationen miteinander austauschen und sich dann abgleichend synchronisieren können. Ganz egal, wie weit sie voneinander entfernt sind, können die Informationen prinzipiell über alle bekannten Grenzen von Raum und Zeit hinweg übertragen werden.

Auf der Basis der Quantenkorrelation wird verständlich, warum homöopathische Heilmittel wirken, obwohl die "tatsächliche" Konzentration des Wirkstoffs, gerade in den höheren Potenzen, sehr gering erscheint. Es ist nicht der Wirkstoff in seiner materiellen Form, der im behandelten Körper tätig wird, sondern es ist die substanzlose Information, die der Wirkstoff übermittelt hat. Und diese Information braucht keine Materie mehr, um da anzukommen, wo sie korrigieren soll. Gegen den Placebo-Effekt spricht die Tatsache, dass auch kleine Kinder und Tiere auf informationsmedizinische Therapie oft sehr gut ansprechen.